Bewerbung 1
Orange Fizz
Die Mission: FUNK FÜR DIE WELT!

Die Ausnahme-Sängerin Constanze Miller, eine gnadenlos aufeinander eingespielte Rhythmus-Sektion und - als Sahnehäubchen – die „Orange Fizz Horns“, würzen eine drückende Portion Funk mit einer Prise Pop.
Orange Fizz feiern live eine Funk-Soul-Party bei der nichts und niemand still stehen kann. Ob im kleinen Club oder beim großen Open-Air-Festival, der Funk, den sie sich auf die Fahnen geschrieben haben, bekommt jedes Mal frischen Schwung verpasst.
Und mit dem brandneuen Live-Album gibt es ihn ab 2012 sogar zum Mitnehmen.
2010 wurden die jungen Musiker ins Förderprogramm BY-on der Bayerischen Staatskanzlei aufgenommen und spielten als Vorband unter anderem für Mother's Finest und Jamaram.
40 Shows im letzten Jahr in ganz Süddeutschland, Italien und der Schweiz sind erst der Anfang, die Mission geht weiter!"
Rileus
Petra Leu und Ricky Jeschke
Wir interpretieren von uns ausgewählte Lieblingsstücke aus den letzten 40 Jahren, neu arrangiert, nach dem Motto: „alles ist machbar mit 2 Stimmen und einer Gitarre.“
Dass es sich bei unserem Programm um Lieblingsstücke handelt, ist zu hören und zu sehen. Musik pur und echt.
Trotz kleiner Instrumentierung, haben wir eine große Bandbreite an gecoverten und eigenen Stücken, mal heftig, mal ruhig, aber emotional immer gewaltig.
Berwerbung 3
Timur Turusov Quartett

Süddeutsche Zeitung Dachau
„Gleich zu Beginn bringen die Vollblutmusiker die Stimmung zum Kochen liefern einen mitreißenden musikalischen Einstieg. Ihre Begeisterung für die Musik reißt das Publikum mit. Egal, ob es verträumte und nachdenkliche Klänge oder dynamische und mitreißende Power-Songs sind: Die versierten Musiker überzeugen und haben spürbar Spaß dabei.“
Merkur - Dachauer Nachrichten
„Die Band macht eine extrem dynamische, tänzerische Musik, die sequenzenreich, aufregend und gleichzeitig melodiös ist.“"
Bewerbung 4
LEM MOTLOW,
das heißt: Fünf junge Musiker, die sich zum Ziel gesetzt haben, dem Hard Rock der alten Schule neuen Auftrieb zu verleihen.
Kein Death-Grind-Punk-Core, kein Schnick, kein Schnack – hier wird einzig und allein der bluesgetränkte Rock der 70er und 80er Jahre zelebriert. Die Gitarren hängen tief, die Hosen sitzen eng und die Marshall- Stacks stehen auf 11. Klischees? Aber natürlich!
Bewerbung 5
Die Schönen und das Biest
Schwarzhumorig, kritisch und ein bisschen blutrünstig ist die Musik von „Die Schönen und das Biest“.
Nach mehreren Auftritten in der Region haftet den vier einheimischen Musikern so etwas wie Kultstatus an.
Wer nun schön und wer das Biest ist, lässt sich auf Anhieb nicht sagen. Biestig sind sie alle vier, zumindest was die Texte anlangt. Kai Kühnel (Keyboard, Gesang), Mike Berwanger (E-Bass, Gitarre, Gesang), Christoph Stangl (Schlagzeug, Gesang) und Frontfrau Renate Jatzeck(Gesang) haben das gute alte Heimatlied ordentlich entstaubt und reichlich Kritik an Politik und Gesellschaft in ihre Texte gepackt. Schließlich ist Kai Kühnel als Stadtrat ganz nah dran an den politischen Verflechtungen. Die Häme ist gespickt mit viel Nonsens, auf Bairisch versteht sich, und verpackt in einer vom Chanson bis zum Rock durchwachsenen, handgemachten Musik. Da gibt es das Lied „Giggal, Giggal“ über einen Betriebsausflug in die Hühnerschlachterei, das humorvoll beginnt, sich aber bald in eine monströse Wirklichkeitsbeschreibung verändert. Dann geht es um Geld und Sozialkritik und um das blauweiße Wochenende. Dass aber alles nicht so
ganz ernst zu nehmen ist, weiß man spätestens seit der Liedzeile: „Es ist hier alles ein bisschen geisteskrank. Die Waschmaschine steht im Aktenschrank.“ Das ist schräge und völlig gefahrlose Anarchie mitten in Dachau. (sch)
Münchner Merkur, 23.11.2011
Bewerbung 6
Awesome Free
Eine Formation die mit schlichter Besetzung (Piano, Gitarre, Bass, Saxofon und Cajon) großes Kino veranstaltet.
Ihre Stärke ist das "Freie Spiel": Ohne feste Vorgaben, teilweise auf Zuruf entstehen Interpretationen eigener und gecoverter Nummern auf der Bühne live und in Echtzeit.
Mit Elementen aus Rock, Soul, Blues, Folk, Reggae, Funk und Jazz generiert die Gruppe ihr eigenes Genre.
Hier ist die eine oder andere Gastnote willkommen - wenn sich die Kiste dafür nur immer wieder zu neuen musikalischen Höhenflügen aufschwingt.
Denn eine Leidenschaft hat jeder der Jungs von Awesome: etwas vorzutragen das er vorher noch nicht gekannt hat.
Einfach fette Band!
The Awesome Free: Groß, frei, authentisch